Über mich - Mit Herz und Verstand

für die Hunde

 

Hallo, mein Name ist Barbara, und wenn du bis hierher gefunden hast, dann teilen wir vermutlich eine große Leidenschaft: die Liebe zum Hund.

 

Mein Weg hierher war nicht geradlinig – ich habe in vielen Berufsfeldern gearbeitet, vom Grafikdesign über die Altenpflege bis hin zur Fernsehbranche. Doch in keinem dieser Berufe habe ich mich jemals so angekommen gefühlt wie jetzt. Erst als ich begann, mein Leben den Hunden zu widmen, wusste ich:

 

Das ist meine Berufung, und ich werde mein weiteres Leben der Verhaltensforschung von Hunden widmen.


"Hunde sind nicht nur meine Arbeit, sie sind meine Herzensaufgabe."

 

Mir geht es nicht einfach darum, Hunde auszuführen. Ich möchte, dass sie sich sicher und verstanden fühlen. Ich achte auf ihre individuellen Bedürfnisse, biete ihnen Schutz, wenn sie unsicher sind, und gebe ihnen Sicherheit, wenn sie sich in fremde oder unangenehme Situationen begeben. Ich stelle sicher, dass Groß und Klein, Rüde und Hündin, Jung und Alt respektvoll miteinander umgehen.

Bei mir gibt es keine Hektik und kein Chaos – sondern harmonische, ausgeglichene Spaziergänge, in denen jeder Hund seinen Platz in der Gruppe findet und so jeden Moment genießen kann.


"Mein Weg zur Hundetrainerin – oder auch: Wie alles begann ..."

 

Schon als Kind liebte ich Hunde – in meiner Familie waren sie immer präsent, aber einen eigenen durfte ich nie haben. Vielleicht war es genau dieses Warten, das meine Sehnsucht nach ihnen noch verstärkte.

 

Als ich 2012 endlich meine erste Hündin Kara (damals zehn Jahre alt) aus dem Tierheim adoptierte, begann für mich eine völlig neue und vor allem unerwartete Reise. Denn Kara war nicht der liebesbedürftige, verkuschelte Hund, den ich mir erhofft hatte – sie war verängstigt, unsicher und gezeichnet von einer gewaltvollen Vergangenheit.

 

Sie lehrte mich sehr schnell, dass Hunde keine Menschen sind und der hündische Verstand völlig anders funktioniert als der menschliche.


Der richtige Umgang mit Karas Traumata ließ mich schnell an meine Grenzen stoßen – und brachte mich schließlich dazu, meine Ausbildung zur Hundetrainerin zu absolvieren. Ich begann, mich tief in die verschiedenen Bereiche der hündischen Verhaltenspsychologie einzuarbeiten – ein Prozess, der bis heute andauert und mich Tag für Tag aufs Neue fasziniert.

"Ein paar philosophische Worte zum Schluss"

 

In meinem Gassiservice geht es um weit mehr als ums Spazierengehen – das sollten meine Worte hoffentlich verdeutlicht haben. Es geht darum, dass jeder Hund seinen Platz im Rudel findet.

Konflikte entstehen überall dort, wo viele Hunde zusammenkommen. Meine Aufgabe ist es, sie richtig zu führen und zu leiten – und mir so ihr Vertrauen und ihren Respekt zu verdienen.

 

Jeder Hund ist einzigartig. Und ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, jeden Einzelnen von ihnen zu verstehen.